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Schwertransporte mit Leon

Antworten im Thema: 99 » Der letzte Beitrag (13. Juni 2013, 20:51) ist von leandro.

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Scania R620

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51

Montag, 11. Juni 2012, 16:15

das ist die Merlinita 6.0 Aber ich baue sie ab und zu nach meinem geschmack und passend zu der geschichte um.


"So Others May Life"

mfg leander

BOSC

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52

Montag, 11. Juni 2012, 16:30

Danke dir für die schnelle Antwort ! ;)



Achjaa ... Wegen mir darfst du auch gerne noch ein paar Landmaschinen transportieren :thumbup:
Gruß Benny ;)

Krawall ... Krawall ... Krawallbrüder !!! \m/ (>_<) \m/


Scania R620

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53

Dienstag, 19. Juni 2012, 16:26

mal sehen BOSC vielleicht muss ich ja noch mal nen Häcksler transpotieren. Aber eins kann ich versprechen am Wochennde gibt es die Fortsetzung
kleiner vorgeschmack.... das große wiedersehen auf anderen umständen.


"So Others May Life"

mfg leander

Scania R620

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54

Sonntag, 24. Juni 2012, 15:05

So wir erinnern uns: Ich sollte Schiffsteile von Venezia nach Tallin in Estlamd bringen und in Wien habe ich noch eine paar teile dazu geladen und dabei eine LKW Mechatronikerin Lea kennen gelernt und auch die Telefon nummern audgetauscht fürs nächste mal. Weiter geht´s...

Bevor es auf die Autobahn ging, fuhr ich zu Hofer(Aldi) und wollte meinen Kühlschrank aufüllen und an der Kasse sah ich ein Regal voll mit Aufklebern von den EM Ländern. Eigentlich wollte ich mir welche von Österreich kaufen, aber die hatten sich leider nicht qualifiziert aber weil Deutschland mein zweites Heimatland ist und die sich zum glück qualifiziert haben kaufte ich mir Aufkleber von Deutschland. Auf dem Parkplatz Klebte ich sie an meinen LKW, dass auch jeder sehen konnte für welches Land ich war. Ich fuhr los und kam auch schnell zur Stadtsgrenze, aber dort wurde ich von einem Polizisten raus gewunken. Wo ist ihre Lärmarm Plakette fragte er mich. Ihnen wünsche ich auch einen guten sagte ich promt als antwort. Da guckte der junge Mann aber blöd aus der Wäsche hehehe. Ich fragte was das denn für eine Plakette sei und er sagte, dass jeder LKW sie haben muss, wenn er durch Österreich möchte. Ich schaute in meinem LKW nach aber konnte so etwas nicht finden. Da ich echt keine lust hatte eine hohe Geldstrafe zu zahlen, sagte ich, dass ich sie bei der Spedition vergessen habe. Der Polizist antwortete, dass ich jetzt zurück fahren soll und sie holen und dran kleben soll. Ich sagte ja und fuhr zurück Ich ging in das Büro von Dirk und fragte ob er mir so eine Plakette geben könnte. Er lachte mich nur an und sagte,: hast du die etwa nicht dran? Ne leider nicht sagte ich. Aber weil Dirk ein wirklich guter Chef gab er mir eine und wünschte mir noch eine gute weiter fahrt. Jetzt konnte es endlich los gehen. Doch um auf die Autobahn zu kommen wählte ich jetzt ein andere Route um nicht wieder in die Fänge des Polizisten zu kommen.


Es ging auf die Autobahn und überquerte die Grenze zu Tschechien, kam an Brantislava vorbei und wurde auf der höhe von Prag von einem sehr cool gestalteten VW Bus überholt. Der Wagen hupte und die Insassen winkten mir zu, erst jetzt sah ich, dass es Deutschland fans waren die wohl auf dem weg in die Ukraine waren. Als antwort ließ ich mein Horn ertönen.
Ich kam ohne Überraschungen zur Grenze von Polen und leider machte sich meine Tankanzeige mal wieder bermerkbar. Ich fuhr zur nächst besten Tanke und hatte eigentlich vor den Tank voll zu machen. Leider wurde daraus nichts, denn als der Tank erst ein virtel voll war, kam der Tankwart aus seinem Häusen und signalisierte mir, dass der lagerungstank leer ist und er kein sprit mehr hat. Na super. Ich gab ihm meine Tankkarte und er rechnete die 240 euro ab.


Ich fuhr wieder auf die Autobahn und hatte schon meinen Schlafpaltz ausgemacht. Ich wollte mir mal etwas gutes tun hatte mich entschieden in Bialystock im Hotel zu schlafen. Als kleine Belohnung.
ich wechselte auf die E67 und kam an der Landeshauptstadt von Polen vorbei. Mein Handy vibrierte und Dirk hatte mir eine SMS geschrieben um mich zu fragen wie viel KM ich denn schon gerissen hätte. Ich war total überascht über die Schreibweise von Dirk,denn eigentlich ist er eher ein andere Typ. Ich schrieb zurück, dass ich jetzt bei Warschau und mich bald schlafen legen werde.


Es wurde bereits abend, als ich endlich Bialystock erreichte, ich stellte mich auf den Parkplatz, der eingtlich für Busse vorgesehen war und checkte in der Lobbi vom Hotel ein. ich betrat mein zimmer und schlief sofort ein.
Am nächsten morgen nahm ich ein fantastisches Frühstück ein und nahm mir noch ein paar Handtücher, den Bademantel und Dusch accessoires mit :whistling: .
Ich stieg wieder in meinen Volvo und verstaute die ganzen sachen in den noch freien fächern.


Ich fuhr los und direckt hinter Bialystock war schon die Grenze von Litauen. Ich habe von ein paar Kollegen gehört, dass dieser Abschnitt der der Strecke nicht gerade der beste ist. Und als ich dann auf der anderen Straßen seite einen Deutschen Kollegen traf, Funkte ich ihn via CB an und fragte on es wirklich so schlimm ist viele sagen. der Fahrer sagte mir, dass es nicht gerade die beste Straße ist und die Grenzpolizisten sehr streng sind. ich bedankte mich für die Auskunft und bog rechts ab.
Duff. Kopfsteinpflaster der übelsten Form und das fast 20 km lang. Ich überquerte die Grenze und wurde auch von den Polizisten angehalten. Schon wieder. Doch das gute, der eine Polizist konnte sehr gut Deutsch reden und er bat mich, die laderampe zu öffnen. Da Diese Hydraulisch war dauerte das zwar etwas länger der Polizist ging rein und schaute sich die Ladung und den Anhänger an. Als er fertig war, sagte er, dass alles im Lot sei und ich weiter fahren konnte. Doch kaum war ich los gehfahren sah ich vor mir einen LKW von unserem Subunternehmer. Ich hielt an und sagte mir, so viel zeit muss sein. Und da sah ich ihn. Ben fragte ich. Ja es war Ben nach Monaten Funkstille sah ich ihn endlich mal wieder. Er war genauso überascht mich zu sehen wie ich ihn. Er sagte mir, dass er einen schlimmen Motorschaden hat und das er wrscheinlich nich pünktlich nach Tallin kommen wird. Tallin fragte ich ihn, ja sagte er. Was für ein zufall iuch musste ja auch dort hin. Ich bot ihm an ihn mitzunehmen und so fuhren wir beide wie alten zeiten als er noch Azubi war gemeinsam nach Tallin. Mensch hast du dich verändert sagte ich zu ihm und er erzählte mir, dass die Firma wo er als erstes gearbeitet hat wegen Steuerhinterziehung geschlossen wurde und er deshalb zu Pallmann gegangen ist und so wurde er Subunternehmer. Er sagte auch, dass er Verheiratet ist und eine Tochte hat die 2 wochen alt ist. Er zeigte mir ein Bild von Tina und sie sahe genau so aus wie er einfach nur süß. dann erzälte ich ihm von meinem Schiksal. Und so fuhren wir immer ein stück näher kommend nch Tallin.


Wir kamen durch eine kleine Stadt und an einem Kiosk versuchte ich Trinken und etwas kleines zu essen zu kaufen und Ich sparch die verkäuferin auf Englisch an, und als sie endlich verstand, dass ich keine Wodka flaschen sondern nur wasser kaufen wollte konnten Ben und ich fürs letzte stück auf die Autobahn fahren.


Da ich ja nicht volltanken konnte war die Tanknadel schon wieder im Roten bereich und an der Lettländischen grenze ging ich Pinkeln und Ben machte den Tank voll. Jetzt konnte er sich ml mit den Menschen hier rumschlagen. Doch als ich aufm Pott saß ging von jetzt auf gleich einfach das Licht aus, ohne irgenteine vorwarnung. jetzt musste ich mir im Dunkeln den du weißt schon was abwischen und noch Hände waschen und das schwirigste, Die Tür finden. nch langem Tasten ging die Tür auf und ich wusste endlich wo ich. Nähmlich in einer anderen Kanine.


Wir fuhren weiter und mussten leider von der Autobahn abfahren, weil ein Auto meinte Härter zu sein wie die Leitplanke und ihr wisst ja wo so was ended. Deshalb mussten wir über Villinus fahren und dort fanden wir ganz versteckt eine Deutsche Pommesbude :thumbsup: . Wir parkten neben einen Russischen Kollegen. Unser Mittagessen war gesichert.
Ich bestellte mir Pommes rot weiß und noch ein Pils zum Mitnehmen. Ben das gleiche.


Vor uns lagen jetzt noch ca.100km und dnn wären wir endlich da. Wir fuhren noch über ein paar kleinere Dörfer und endlich konnten wir Tallin erblicken. Wir bogen ab und ich setzte Ben an einem Billigen Hotel ab und machte mich auf den Wg zum Kunden. Dort lud ich mit einem Staplerfahrer ab und ließ die Papiere Abstempeln.
Ich rief Claudia in Wien an und fragte ob sie mir schon eine Rückfahrt geben könnte. Leider noch nicht, doch meine Lenkzeit war so wieso schon rum deshalb hatte ich noch ein paar stunden zeit bevor es hoffentlich zurück nach Wien geht.

Fortsetzung folgt und nregungen und Kommentare sind erwünscht.
Hoffe die geschichte gefällt euch.
mfg


"So Others May Life"

mfg leander

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56

Montag, 23. Juli 2012, 14:16

Dank die Efsan!!!

Wie ihr
vielleicht alle noch wisst, habe ich in Wien noch ein paar weitere
Schiffsteile dazu geladen und mich dann wieder auf den weg nach
Tallin gemacht. An der Grenze zu Litauen traf ich meinen alten freund
Ben wieder, der mit einem Motorschaden am Straßenrand stand.




Und
weiter geht’s. Nach einem kleinen Spaziergang und Abendbrot bekam
ich einen Anruf von Claudia. Sie hatte eine Fahrt für mich. Und das
beste, es war eine Rückfahrt nach Wien
:dance: . Das hieß ich konnte umso
früher mit Lea essen gehen. Doch als Claudia ABER sagte, wurde ich
wieder zurück in die Realität gebracht. Das ABER hatte zu bedeuten,
dass ich erst nach Riga fahren sollte um Dort einen Nigelnagel neuen
Multi Bus für die Wiener Verkehrsbetriebe abzuholen. Also rauf ufm
Bock und den Bus aus Riga abholen.
:cursing:


Ich
versuchte vor der abfahrt bei Ben anzurufen, aber der schlief
anscheint noch. Es war auch erst 8.00 Uhr am morgen. Ich fuhr auf die
Bundesstraße und konnte mich vor dem dem großen Ansturm der Pendler
und Co. Aus Tallin retten. Bis Riga waren es schon so ein paar
Kilometer und deshalb machte ich es mir gemütlich. Kissen hinter den
Kopf und Sitzheizung an... und laufen lassen.



Ich
versuchte es erneut bei Ben doch wieder nahm er nicht ab. Tja hat er
Pech gehabt. Kurz vor Tallin hörte ich per CB funk, dass es wohl
ziemlich stark gekracht hat und sogar der Gelbe Engel kommen musste.
Kaum zwei Minuten später war ich an der Unfallstelle und war
geschockt. So was habe ich in meiner Karriere als Trucker noch nie
gesehen. Das Führerhaus von dem einen LKW war Total Matsch. Ich
wollte erst gar nicht daran denken, wies denn wohl dem Fahrer ging.
:blackeye:



Ich war
nun in Riga angekommen und und habe den Schwerlast trailer schon
angehängt, doch wo war die Ladung. In der Dispo versuchte man mir
per Hand und Fuß Bewegungen klar zu machen, dass der Multi Bus am
anderen ende der Stadt ist. Na super jetzt konnte ich mich hier durch
den Feierabend verkehr kämpfen um den Bus abzuholen.



Beim
Lager Standen schon zwei Kräne bereit, um den Bus auf mich drauf zu
laden.
:thumbsup:


Gesagt
getan. Der Bus war festgemacht und ich war abfahrt bereit.



Ich
verstaute die Papiere gut hatte aber keine Lust jetzt los zufahren.
Den es würde ein Night Flight werden. Doch ich versuchte mich mit
dem Gedanken an Lea etwas aufzumuntern. Es half.



Ich fuhr
aus Riga raus und fand mich sofort umgeben von Dunkelheit wieder.
Nirgends wo war Licht. Außer der Mond. Und es war erst 20.00 Uhr
abends. Ich fragte mich wie es denn um 1.00 Uhr oder so aussehen
würde.


Ich fuhr
und fuhr und kam nach einer Ewigkeit an einem schnell Imbiss vorbei
wo sich mit Sicherheit um die 10 Trucker versammelt hatten. So wie es
aus meinem LKW aus sah, Stritten die sich wohl darüber wer denn den
Schönsten LKW hat. Die spinnen die Lettländer dachte ich mir.
:pillepalle:



Ich
konnte ohne irgendwelche bedenken Gas geben und tat das auch, und so
erreichte ich Die Grenze zu Litauen noch vor 24.00 Uhr. Ich kam
wirklich gut voran und holte alles aus meinem Schätzelein raus.
:love:



So schön
die Flora und Fauna Tagsüber hier auch sein soll, ich sah nichts von
dem. Meine Erwartungen von der Dunkelheit wurden sogar noch
übertroffen. Wenn ich jetzt draußen stehen würde ohne Lampe und
all so nen zeug würde ich meine Hand vor den Augen nicht mehr sehen.
Kurz gesagt, es war Stock Dunkel.



Mein
Navi sagte mir, das ich durch so ein Kaff namens Bialystok fahren
sollte um am schnellsten nach hause zu kommen. Ich fuhr also durch
Bialystok durch und kam wieder auf Die Autobahn. Dort merkte ich, wie
schnell ich bei dieser Dunkelheit Müde wurde.


Ich
kaufte bei 24h offenen Mc Donald einen Starken schwarzen Kaffee und
hörte mir die Grausame Ohrenkrebs hervor rufende Musik der
Osteuropäer an. Doch es half nicht. Doch als ich fast einen
Auffahrunfall gemacht habe, Himmel sei dank, dass ich ein
Funktionierenden Abstandsmesser im LKW haben war ich wieder Knalle
wach und steuerte den nächsten Rastplatz an.


Aufs
essen verzichtete ich und noch im Fallen war ich eingeschlafen.
:sleeping:


Mein Tag
begann mit einem Anruf bei Ben, der aber schon wieder nicht
erreichbar war. Himmel Hintern und Zwirn dachte ich mir, wat macht der
denn? Ich wollte ihn eigentlich ein bisschen erzählen von meinem
Glück mit dem Date und so. Aber nein er war nicht erreichbar.



Bevor es
dann wieder los geht tankte ich den Tank von meinem Volvo halb voll
und fuhr wieder auf die Autobahn, die mich jetzt direkt nach Wien
führte.



Am
Mittag verspürte ich ein großen Loch in meinem Bauch, dass auf der
stelle gefüllt werden wollte. Ich stelle mich neben dem Imbiss hin
schloss ab und ein paar neugierige kleine Kinder schauten sich meinen
Schwerlastzug etwas genauer an und Mutti musste auch noch ein Foto
mit den Kindern und im Hintergrund den Truck machen. Und so aß ich
mich durch einen köstlichen BBQ Teller. Danach ging ich noch schnell
für kleine Trucker und dann kam der Endspurt. Die letzten 300Km
waren angebrochen und mittlerweile konnte ich wieder meinen Lieblings
Radiosender hören, der mein Lieblingslied spielte.
:headbang:


ENDLICH!!! :hail:
Ich war in Wien und fuhr zum Betriebshof. Dort sollte der Bus
abgeladen werden und nach ein paar tagen zu den Wiener
Verkehrsbetrieben gebracht werden.


Ich
stellte mich neben einen Kollegen und wollte mich mit ihm noch ein
bissle unterhalten und als ich an seine Fahrertür klopfte und er
aufmachte.... Ratet mal wer da seine Dicke Rübe aus der Tür
Streckte. Na Na genau es war niemand anderes als Ben. Wir
unterhielten uns, dass er jetzt einen nagel neuen Mercedes Titan hat.
und er sagte mir, dass er mit dem Zug schon gestern hier ´gewesen
ist. Und dann fragte er mich, ob ich mich nicht umziehen wollte?
Warum fragte ich und Ben sagte, dass ich ja gleich ein Date habe mit
Lea. Woher weißt du das den jetzt schon wieder fragte ich ihn. Naja
sagte er. Wenn eine Hübsche Frau Lachend und Hüpfend aus der
Werkstatt kommt und ein mal quer über den ganzen Hof ruft, dass sie
Heute ein Date mit Leander hat. Spricht sich das halt sehr schnell
Rum. Ich verabschiedete mich und brachte die Papiere zu Claudia.



Ich fuhr
mit dem Taxi nach hause um mich schick zu machen. Duschen, Anzug mit
Krawatte hatte ich auch noch irgendwo gefunden und Rossmann hatte
auch noch ein gutes Aftershave für mich. Pünktlich um 19.00 Uhr
holte ich Lea ab und ich führte sie in ein hübsches Restaurant um
die Ecke. Nach dem Essen brachte ich sie wieder nach Hause und dann
fragte sie mich ob ich nicht noch auf eine Kaffee mit nach Oben
kommen wollte
:vain: . Manche von euch werden ja wohl verstehen was damit
gemeint ist.


Am
nächsten morgen meldeten wir uns beide Krank und Redeten im Bett
einfach nur. Doch das Ergebnis des Gespräch war, das wir beide jetzt
eine Beziehung führen wollten und als wir nach einem Dicken
Schmatzer wieder bei Atem waren, sagte meine Freundin
:vain: , Dass wenn wir
jetzt eine ernsthafte Beziehung führen, sie nicht möchte, dass ich
immer so lange und so weit wech bin von zu Hause. Du hast die
Entscheidung Leander sagte sie. Ich oder Europa. Manche werden meine
Entscheidung verstehen und mache auch nicht. Ich habe mich für …..
Lea entschieden.



Ich
schrieb an Dirk eine Email, dass ich aus privaten gründen nicht mehr
Europa weit sonder nur noch Zentral in Österreich und Deutschland
fahren möchte. Und das er bitte meine entscheidung akzeptieren soll.



Was
Chefke dazu sagte, erfahrt ihr in der Fortsetzung.

mfg leander hoffe die Fortsetzung gefällt euch.


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mfg leander

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57

Montag, 23. Juli 2012, 20:18

Schöne Fortsetung. Macht echt viel spaß zu lesen. 8)
Viel Glück mit Lea :D
Weiter so...

MfG
Meas
MFG Markus

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58

Montag, 23. Juli 2012, 20:25

Freu mich schon auf mehr von deinen Geschichten :popcorn:


Efsan

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60

Donnerstag, 23. August 2012, 16:30

Vielen Dank ihr drei für eure Kommins :sdanke: :sdanke: :sdanke:
ne kleine Fortsetzung

wir errinern uns, dass ich eine Rückfahrt nach Wien bekommen habe und ich mit Lea essen war und wir jetzt ein paar sind. Da ich und Lea ziemlich überarbeitet waren, beschlossen wir uns 1. Woche Urlaub zu nehmen und wir fuhren an das Mittelmeer nach Italien. :thumbsup:

und weiter geht´s. Es war Montag morgen und ich fuhr mit Lea zum Betriebshof. Sie ging in die Werkstatt und ich zu Claudia um meine erste Tour für diese Woche abzuholen. Der Auftrag lautete, dass ich einen großen Ketten Schaufelbagger von der Baustelle im Zentrum von Wien zum Steinbruch in Stuttagart Transpotieren sollte, denn dort wurde er für Spezialarbeiten ausgeliehen. Ich ging zu meinem Volvo und machte mich auf den Weg zur Baustelle. Dort wurde der Schaufelbagger von einem Baggerfahrer aufgeladen und ich sicherte ihn mit Sicherungs Ketten, während meine Papiere ausgefüllt wurden. Ich verstaute die Papiere im Handschuhfach und während ich in richtung Autobahn fuhr, rief Ben an um zu fragen, ob irgendetwas passiert war in der letzten woche bei ihm.
Ohhh ja sagte er, Ich habe mich nähmlich bei Bohnet beworben als Festangestellter. Ich war zimlich erstaunt und fragte nach dem grund. Er sagte, dass Bohnet vieles besser macht als andere Speditionen und weil seine Frau schon immer mal nach Wien ziehen wollte.
Ich wünschte ihm glück und sagte ihm, dass ich mal mit Dirk sprechen würde um vielleicht etwas in erfahrung zu bringen, ob seine bewerbung gut genug ist. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr auf die Autobahn.


Zu meinem erstaunen war die Autobahn verblüffend leer und ich konnte in ruhe fahren. Sogar die Verkehrsberichte konnten keine großen staus vorweisen. :dance:
Vorbei an den Sehenswürdigkeiten von Österreich war ich schon fast im Linzer raum.
Mein Ziel für heute war es, dass ich bis zum frühen Nachmittag späten Mittag an der Grenze zu Deutschland angekommen bin. Mal sehen obs klapt, oder ob irgend etwas dazwischen kommt.


Ich schrieb Dirk eine SMS, dass er mich bitte zurück rufen soll wenn er die SMS liest. Denn ich wollte Ben den Freundschaftsdients erweisen.
Es war 16.00 Uhr als ich an der Grenze angekommen bin. Ich stieg aus und aß meine Stulle und dazu gab es einen pott Kaffee.
Ich gesellte mich zu ein paar anderen fahren und wir qautschetn über Schwertransporte, Kühltransporte und und und. Da klingelte mein Handy, es war Dirk.
Ich ging in richtung Toilette und so wie ich es aus dem Gespräch heraus genommen hatte, hat Dirk die Bewerbung noch gar nicht gelesen. Ich legte am ende des Gesprächs noch ein mal ein gutes Wort für Ben ein und hoffte, dass er eingestellt wird. Ich setzte mich wieder in meinem LKW und ruhte mich ne gute 1/2 stunde aus. Dann gings wieder auf die Piste und damit kamen auch die Idotischen Autofahrer. Ich war kaum einen Kilometer in Deutschland, da wurde ich von einem Hässlich aufgemotzten VW Golf 2 überholt und dann auch noch geschnitten. Als Sahnehäuptchen werde ich von den Idioten auch noch angehupt. Die Jugend von heute. :cursing:


Ich fuhr weiter die A9 hoch und musste dann auf die A6 wechseln. Kurz vor dem Autobahnkreuz sah ich auf dem Standstreifen einen armen Fahrer sehen, dem der linke vordere reifen geplatzt war und der von dem ADAC gewechselt wurde. Da Klingelte mein Handy schon wieder und es war.... Ben.
Hallo Kollege sagte er und dankte mir, dass ich für ihm ein gutes wort eingelegt hatte. Ben war jetzt auch Bohnet mitarbeiter und somit wahrhaftig mein Kollege. Ich fragte ihm, wann er seinen Dienst antritt und dies wird wohl schon morgen sein sagte er mir. Ich gratulierte ihm und wünschte ihm glück, dass er einen vernünftigen LKW bekommt.


Wir verabschiedeten uns und ich fuhr auf die A6. Und merkte, dass solangsam meine Fahrzeit zuende ging. Ich suchte mir auf dem Navi einen großen Parkplatz aus und stellte mich hinter einen Gefahrzugtransporter. Ich kontrolierte vorm schlafen gehen noch schnell die Sicherungen am Bagger und legte mich in mein kleines aber feines Bett. Ich dachte an Ben und an Lea.
Mist ich hatte gabz vergessen Lea anzuruhen. Und mein Handy klingelte, und es war Lea. Sie wollte mir die gute nachricht erzählen, dass Ben jetzt angestellter ist aber dies wusste ich ja schon. Wir redeten über ihren und meinen tag und am ende fragte ich sie ob sie vielleicht schon weiß, welchen LKW Ben den wohl bekommen würde.
Lea sagte mir, dass er so wie es jetzt aussieht einen MAN TGX XXL 3Achser bekommen wird :golly: . Wird gaben uns Telefonküssen :love: , sowie man es in einer frischen Beziehung tut und ich legte mich schlafen. :sleeping:


Am nächsten morgen ging ich mich schnell Duschen und aß einen Schinken Käse Brot und machte mich dann wieder auf den weg zum Steinbruch.
Ich fuhr nur noch ein paar Kilometer dann musste ich schon wieder abfahren um zur zugangsstraße des Steinbruches zu gelangen.


Kaum war ich abgefahren , konnte ich auf die zugangsstraße einbiegen und hielt an der Steinbrucheinfahrt um meine Papiere abzugeben, Da sagte mir der Pförtnern dass ich noch nicht runter fahren könne, weil die Nachtschicht noch mit den großen Maschinenunten ist und sie erst hoch fahren müssen damit ich runter fahren kann. Ich stelle mich an die seite und schaute die eine stunde fern.
Der Pförtner klopfte an mein Fenster un sagte mir, das ich jetzt abladen fahren könnte.
Ich fuhr runter tief in den Steinbruch rein und parkte neben einem idetischen Schaufelbagger. Ein Arbeiter der Tagschicht fuhr den Schaufelbagger runter vom Trailer und ich koppelte im Parkbereich ab.
Ich rief Claudia an und teilte ihr mit, dass ich die Tour beendet hatte und ich bekam auch schon die Fahrt zugeteilt.


Ich fuhr in die City von Stuttgart und holte um 20.00 Uhr schnell die Papiere ab und laß sie durch. Ich sollte 2 Maschinenhaus Träger von Vestas zum Dresdener Vestas lager transpotieren. Zum Glück war die ladung schon aufgeladen und gesichert. Ich brauchte nur noch anzukoppeln und wollte ich eigentlich hier auf dem Betriebshof übernachten doch der Man von der Secruity hatte mir gesagt, dass ich aus Sicherheitsgründen nicht hier bleiben dürfte, aber er nannte mir einen Parkplatt direkt neben Burger King wo ich Schlafen dürfte Ich fuhr hin parkte und schlief sofort ein. Da die Maschinenhaus träger nicht vor Freitag erwartet werden.
Am nächsten morgen ging ich noch ein bisschen Bummeln und kaufte ein kleines souvenir für Lea.


Wie es weiter geht und ob Ben auch wirklich den MAN bekommt erzähle ich in der Fortsetzung
Lob und Kritik wie immer erwünscht
mfg leander


"So Others May Life"

mfg leander

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