Trucksimulator24 - Die freundliche Trucksimulator Community rund um den Euro Truck Simulator 2, Euro Trucksimulator, German Truck Simulator, 18 Wheels of Steel Reihe, Extreme Trucker und den ZModeler.

Lustige Parkplätze haben die in Frankreich. Was ein glück, daß es trocken ist - sonst bräuchte ich wohl Hilfe zum Ausparken.



Noch kurz an die Rampe ran



und schon ist wieder ein Kunde glücklich.



Geht direkt mit nem sehr ähnlichem Auftrag weiter.



Mal wieder Richtung Südende vom Mittelmeer.





Quer durch die Schweiz. Die kürzeste Route ist nicht immer auch die schnellste Route.



Noch kurz die Formalitäten regeln und dann geht´s weiter.



Was ein Glück - eine Tanke wenn man sie braucht.







Wieder ne Kerbe mehr im Auftragsholz.



Was ist denn da los?



Da hat nen Flieger die Straße mit der Landebahn verwechselt. Ging nicht gut.



Die Brücke kenne ich doch?







Von Malaga durch die Berge Richtung Cordoba.



Geschafft!



Nicht schwer - nur etwas lang. Aber das macht nichts.



Fahrt ging rum wie im flug.



Habe endlich ne Werkstatt gefunden, die meinen Truck nach meinen Wünschen gestaltet:







Büro to go - oder wie nennt sich das jetzt?



Werbung in eigener Sache darf nicht fehlen.





Warum da Würfel hängen, weiß ich nicht. Gab´s wohl gratis dazu.





Nehmt´s mir nicht übel, Kollegen - aber meiner ist irgendwie der schönste Truck auf dem Parkplatz.



Auch meinen Leuten habe ich neue Lackierungen und Ausrüstung gegönnt. Das motiviert und sorgt für gute Aufträge.









Mal sehen, wann ich wo die nächste Filiale gründe.

Schiffsteile von Bremen nach Porto. Hier auf der Brücke bei Köln:



"Elefantenrennen" - aber wo 90 erlaubt sind, fahre ich auch 90.



Aber ne schicke Fracht hat der Kollege da am Haken:



Kurz vor Porto. Hier fahre ich freiwillig "nur" 50, obwohl 80 erlaubt wären.



Will ja nicht da runter purzeln.



Leider habe ich doch eine Kurve falsch eingeschätzt.



Der soll nach Gafsa. Mach ich doch gerne.





Brücke bei Lissabon.

Auf dem restlichen Weg nach Gafsa gab´s nichts besonderes.



Dafür war ich dann auf dem Weg nach Westen zur falschen Zeit auf der falschen Straße - es regnete durchgehend.





Was haben wir denn da? Viel auf dem Weg zur Tanke ins Auge. Nachdem die Tanks wieder voll waren, bin ich da hin gefahren und habe gefragt, wo das Monster denn hin soll.



Stehen tut´s in Rabat.



Und es soll nach Glasgow. Ein Job ganz nach meinem Geschmack: schwer, groß, weit und daher sehr gut bezahlt.



Das Wetter ist nicht so toll. Aber egal.



Grenzposten in der Wüste.



Ich bin über Algier und von dort nach Barcelona gefahren, um die Berge hinter Gibraltar und Malaga zu umgehen.



In Frankreich angekommen.





Und schon werde ich wieder in den Schlaf geprasselt.



Gleich geht´s rüber auf die Insel.



Nicht der einzige Truck an Bord.



Aber die größte und schwerste Ladung.



Mal wieder auf der "falschen" Seite fahren - ich liebe es.

Noch zweimal abbiegen und ich bin da.



Noch kurz eingeparkt und schon ist das Ding vom Haken.





Weiter geht´s mit was "normalem".



Hält sie? Sie hat gehalten und ich bin gemütlich weiter gefaren.



Ab dem Schild nicht mehr - geht ja auf die Fähre.



Und wieder ein Job erledigt.



Neues Design für die Firmentrucks - hier einer aus der neuen Filiale in Berlin.



Die neue Garage in Berlin. Mußte ich mir auf dem Weg von Prag nach Esbjerg ja mal anschauen.





Da war ich mal als Kind. Schöne Erinnerungen.



Leider keine Zeit für ein Bier - oder was die dafür halten.



Das nenne ich mal einen Hof. Jede Menge Platz zum rangieren.



Zufriedene Kunden sind mir die liebsten Kunden.

Von Esbjerg bin ich dann mal richtung Osten gefahren. Über zwei große Brücken und schon stand ich vor nem Mähdrescher, der nach Larisa in Griechenland wollte:



Hab ihn natürlich an Haken genommen und bin auf die Autobahn. Erste Pause bei Regen - wird wohl langsam Herbst.



Aber zum Glück wurde das Wetter dann besser.



Die Landwirte scheinen wohl überall neue Geräte zu brauchen.



Was für eine Aussicht.



Es fängt an zu regnen und meine nächste Schicht beginnt um kurz vor Mitternacht.



Trotz Gewitter auf der Bergetappe bin ich gut angekommen. Den Kunden freut´s

Leider keine Zeit für Bilder gehabt. Aber immerhin pünktlich geliefert:



In Rotterdamm gab´s dann mal wieder ne Fräse. So langsam sollte ich alle mal gefahren haben.



War zwar nur ein Kurztrip. Aber nach London wollte ich schon länger mal.



Die nächste Fahrt wird wieder etwas länger. Dieser Begleitwagen soll nach Tirana. Mache ich doch gerne.



Tolle Gegend kurz vor Dover.



Man gönnt sich ja sonst nichts.



Fähre war gut beladen.

Kurz vorm Ziel. Nette Bergstraßen - zum glück ist der Auflieger nicht sehr schwer.





Der Kunde ist sicher zufrieden.



Auch der größte Truck muß mal an die Zapfsäule.



Schlafen mitten in der Stadt bei Regen.



Am nächsten tag scheint wieder die Sonne, als ich den nächsten Job anhänge.





Gab nicht viel zu berichten von der Fahrt.



Die soll von Liége nach Cairo. Genau nach meinem Geschmack.



Am liebsten hätten sie meinen Truck behalten. Nur ohne bekomme ich den Auflieger nicht vom Hof.



Per Autobahn um die Berge rum kann jeder. Ich fahre lieber durch.



Dabei bekommt der Motor zwar ordentlich zu tun. Aber die Ausblicke sind dafür traumhaft.



Leider kein Parkplatz. Sonst hätte ich mir nen Kaffee gemacht.





Ist das eine Pyramiede? Könnte sein - oder ein Trugbild.





Leider wieder ein paar Kratzer verursacht.



Da hat sich das Tanken definitiv für beide Seiten gelohnt.



Es ist Vollmond.



Aber ich habe genug Scheinwerfer gegen die Dunkelheit.



Mal wieder in Nordafrika unterwegs.



Aber sie haben ne ordentliche Straße hier. Fährt sich gut.

Gleich geht´s über´s Mittelmeer.



Wieder mal ne Nacht bei Regen in der Hütte schlafen.





Kurzes Stück Landstraße. Spart ordentlich Strecke.



Knapp vorbei ist auch daneben.



Kaum hatte ich abgesattelt, kam ein Notruf aus der Zentrale. Also schnell nach Hause und direkt weiter.



Was ein Glück wurde ich da nicht kontrolliert.



Nach dem Morgenkaffee ging´s etwas durch die gegend, da in Graz nichts los war. Fündig wurde ich in St. Pölten.



Irgendwo auf der Autobahn.



Leider keine Zeit für Sightseing.



Und mal wieder mit der Fähre zu den Briten.



Habe den letzten Stellplatz bekommen.



Ziemlich eng an Bord.



Mal wieder Linksverkehr.





Schöne Landschaft bei Sonnenaufgang.



Pünktlich und heil abgeliefert und mich über die Bezahlung gefreut.



Weiter geht´s mit einem Kran, der nach Griechenland will/soll. Auf der Insel war nichts los.



Tolle Stimmung.



Den Tank mal wieder voll machen ...



... und danach ne Runde schlafen.



In der Schweiz gab´s dann Regen und etwas Nebel.







Erst hinter Milano wurde das Wetter besser.



Kurze Pause in Bologna.



Noch kurz den Hügel runter ...



... wer kennt die Stadt?



Am Ziel angekommen. Nur noch an die Rampe stellen.





4% am Auflieger gehen ja noch. Kurz vorm Ziel unterschätze ein PLW von rechts mein Gewicht und wollte "mal eben" über die Kreuzung - er kam bis zum Kuhfänger und danach ins Krankenhaus.



Weiter geht´s in richtung Chania.





Im Hafen angekommen und die Fähre nach Süditalien genommen.



Die Nacht an Bord schön geschlafen und ausgeruht geht´s weiter.



Da ist kein durchkommen.









Kleine Kapelle oder ein Leuchtturm mit Anbau? Auf die Entfernung nicht zu erkennen.



Nächster Halt in Milano - Fahrzeit ist rum.



Wieder Regen in der Schweiz.



Auf der anderen Seite vom Tunnel scheint wieder die Sonne.





In Frankreich in der Nähe von Strasbourg

... und schon bin ich angekommen.



Weiter geht´s mit was Schönem:





Landstraße in Richtung Osten:





Einmal kurz durch die Stadt - leider keine Zeit zum Bummeln.







Auf dem restlichen Weg gab´s kaum interessantes.



Was bitte habe ich da auf dem Tieflader? Egal - wird schon nichts illegales sein.



Nacht, Gewitter, leichter Nebel und ne kurvige Bergstraße - Truckerherz was willst du mehr?





Pünktlich geliefert.



Mal wieder was bekanntes - ein Bagger.











Wieder eine ruhige Fahrt.



Den Bagger in der Mitte habe ich geliefert - den anderen nehme ich mit.





Fahrtzeit ist rum. Wo penne ich jetzt?



Hotel hat keinen Platz für den tieflader - also mal im Hafen schauen.



Was ein Glück - ein Platz zum schlafen.





Wieder ein zufriedener Kunde.



Morgens im Hotel: "Können sie was eiliges fahren?" - Klar kann ich.



War zwar nur ne Kurzstrecke - aber die Stadt kannte ich noch nicht.



Zwei Raupenbagger - einer soll zu den Briten. Mache ich doch gerne.



Was bedeuten doch nochmal die komischen runden Aufkleber hinten an der Rampe?

Das wäre mal ein angemessener Wohnsitz für mich.



Hier scheint´s regelmäßig mal richtig Hochwasser zu geben - oder warum bauen die in ner Ebene ne Brücke?



Letzten Meter auf dem Festland.



Kurze Zeit später war wieder ein Kunde zufrieden.



Ist das der, den ich hier abgeliefert habe? Nein. Ein anderer auf einem gelben Tieflader.



Fähre in Felixstowe nach Rotterdamm.



Da fährt ein Kollege nen Anker und Schrott - scheint schwer zu sein, denn er fährt knapp über 60 auf der Autobahn.





Irgendwo bei München.



Autobahntunnel in Norditalien.



Gleich kommt wieder meine Lieblingsstrecke.



Bis nach Dubrovnik bin ich mit Diesel und Fahrzeit gekommen.



War ja klar, daß es für die Nachtetappe wieder regnet.



Gewitter, Nacht und nen Kollegen direkt vor mir.





Wer ist hier ein Rindvieh?



Wird langsam zur Gewohnheit - Übung sorgt halt für ein gewisses Niveau.



Wo der wohl herkommt?



Hat mich auf jeden Fall gut erschreckt als er "mal eben" über die Straße flog.



Der Hafen.



Den leeren Tieflader auf ne lange Tour oder aber ne kurze Tour mit dem Schwergewicht?



Klar, daß ich mit dem Brocken weiter fahre - wozu sitze ich in nem Schwerlastfahrzeug?



Tja. Geht ja gut los. Im 8ten unten rein und oben im 1ten wieder raus.



Ich würde ja gerne auf der Autobahn bleiben. Aber da ist ne Baustelle mit enger Fahrbahn - da komme ich nicht durch.



Also die kurvige Landstraße mit ein paar Steigungen statt die kurze und flache Route über die Autobahn.